Hilfreich in allen Lebenslagen

Der Bockshornkleesamen und seine wohltuende Wirkung für den Körper

(djd). Von der heilsamen Wirkung des Bockshornkleesamens wussten die Menschen angeblich schon vor über 2.000 Jahren. Denn der Legende zufolge verspeisten im antiken Perserreich die Haremsdamen gerne Bockshornklee. Dem Kraut wurde nachgesagt, für eine üppige Oberweite zu sorgen. Männern wiederum sollte das Kraut zu mehr Potenz verhelfen. Bewiesen ist beides nicht. Anders liegt dagegen der Fall bei der Muttermilch. Der amerikanische Wissenschaftler Paul Fleiss nahm 30 angebliche Muttermilchstimulanzien unter die Lupe. Die Studie zeigte, dass einzig der Bockshornklee die Milch nachweislich besser fließen lässt.

Wenn die Hormone verrücktspielen

Risiken senken durch individuelle Behandlung

(djd). Bei vielen Frauen gerät während der Wechseljahre der Hormonhaushalt so sehr durcheinander, dass sie um eine Hormontherapie nicht herumkommen. Damit die Linderung von Hitzewallungen und nervöser Unruhe nicht mit einem erhöhten Thromboserisiko einhergeht, ist eine individuell angepasste Wahl der Wirksubstanzen und Anwendungsform wichtig.

Heuschnupfen plus Husten: Asthmaalarm

Antientzündliche Dauertherapie empfohlen / Spezifische Immuntherapie reduziert Asthmarisiko

NEU-ISENBURG (ikr). Etwa jeder dritte Heuschnupfen geht in ein Pollenasthma über. Da die Beschwerden immer schlimmer und häufiger werden, sollte gleich bei den ersten Symptomen mit einer Asthmatherapie begonnen werden. Experten raten außerdem zu einer spezifischen Immuntherapie.

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Gepflegt in den Sommer

Basische Körperpflege reinigt die Haut und regt die Nachfettung an

(djd). Luftige Kleidchen, farbenfrohe Röcke, kurze Shorts: Im Sommer zeigen Frauen gern Haut. Allerdings sieht das größte Organ nicht immer wirklich ansehnlich aus. Gerade in den kalten Monaten ist die Haut oft spröde geworden. Nicht selten haben sich Schuppen, trockene und raue Stellen, rote Flecken und Hornhaut gebildet. Alle, die sich in der warmen Jahreszeit nur von ihrer schönsten Seite zeigen wollen, sollten zum Beispiel nach den Erfahrungen von Dr. h. c. Peter Jentschura auf eine umfassende basische Körperpflege setzen. "Im Unterschied zu Cremes oder Waschlotionen, die die natürlichen Ausscheidungen der Haut zumeist unterdrücken, unterstützen basische Bäder, Massagen und Bürstungen den natürlichen Entsäuerungsprozess über die Haut", betont der Stoffwechselexperte.

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 5.04.2011

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Weltgesundheitstag:

"Prävention vor Therapie"

Der diesjährige Weltgesundheitstag am 7. April 2011 steht unter dem Motto "Antibiotikaresistenzen verhüten und bekämpfen". Mit ihrer Kampagne will die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Wirksamkeit von Medikamenten zur Behandlung von Malaria, Tuberkulose, und HIV/Aids für weitere Generationen erhalten. Anlass dafür sind die in den letzten Jahrzehnten weltweit zunehmenden und höchst problematischen Resistenzentwicklungen von Krankheitserregern gegen bis heute erfolgreich eingesetzte Medikamente.
 

Gesundheit ist das größte Gut

So lassen sich krankheitsbedingte Fehlzeiten minimieren

(djd). Dem Barmer-Gesundheitsreport 2010 zufolge ging fast jeder vierte Fehltag im Jahr 2009 auf Rückenleiden zurück. Das verursacht enorme volkswirtschaftliche Kosten. Sich um die Gesundheit am Arbeitsplatz zu kümmern, liegt deshalb auch im Sinne des Unternehmers.

High-Tech für Menschen mit Hörminderung

Mikrochips sorgen bei Hörgeräten für weiteren Entwicklungssprung

(djd). Moderne Hörgeräte sind heutzutage kleine Hightechwunder, die Menschen mit Hörverlust ein großes Stück an Lebensqualität zurückgeben. Gewisse Hörsituationen stellen eine besondere Herausforderung dar. Dabei geht es vor allem um das Richtungshören, das Verstehen von Sprache bei Hintergrundgeräuschen und die Verwendung von Telefonen in Verbindung mit Hörgeräten.

Angenehme Unterstützung für die Venen

Spezielle Kompressionsstrümpfe versorgen die Haut mit natürlicher Feuchtigkeit

(djd). Bei Venenleiden ist die Kompressionstherapie eine der bedeutendsten und am intensivsten erprobten Therapieformen. Damit das Blut sich nicht in den Venen staut, üben die Kompressionsstrümpfe von außen einen genau definierten mechanischen Druck auf die erweiterten Venen aus. Dieser Druck hilft erschöpften Venenklappen, ihre wichtige Arbeit wieder auszuführen. Sie können sich schließen und ihren Zweck als Rückstauventil erfüllen.

Die Sturzgefahr als ständiger Begleiter

Schwindelanfälle - eine häufige Verletzungsursache bei Senioren

(djd). Während bei jüngeren Semestern Sport als Verletzungsfaktor ganz weit oben steht, kommt es bei älteren Menschen häufig zu Sturzverletzungen. Ein gestörter Gleichgewichtssinn kann der Auslöser sein. Das Phänomen beschreiben Betroffene oft so: "Es wird einem schwarz vor Augen, man hat das Gefühl, zu fallen, der Boden schwankt oder die Orientierung im Raum ist nicht mehr möglich." Tritt der Schwindel häufig auf, suchen viele Patienten Rat beim Arzt. Kann keine gravierende organische Ursache ausgemacht werden, lautet die Diagnose oft Altersschwindel oder auch unspezifischer Schwindel.

Jogging abseits bekannter Pfade

Abwechslung bringt den Spaß zurück

(djd). Joggen ist gesund und macht Spaß. Doch wenn man die tägliche Runde schon beinahe wie im Schlaf absolviert, kann leicht Langeweile aufkommen. Bevor man den Joggingschuh vorschnell an den Nagel hängt, gilt es, verschiedene Varianten des Laufsports auszuprobieren. Wie wäre es beispielsweise mit einem "Sightjogging-Trip"? Die Trendwelle hat inzwischen Städte wie Berlin, Hamburg, Dresden, Hannover oder Freiburg erreicht. Im Laufschritt vermittelt ein gebuchter Tourenguide seiner Gruppe Wissenswertes über Stadt, Architektur und Menschen. Diese originelle Form von Sightseeing soll Touristen, Sportbegeisterte, ambitionierte Jogger und Freizeitläufer ansprechen. Auch für gestresste Geschäftsreisende kann dieses Angebot eine Auszeit für Körper und Geist bieten.

Diät-Risiko Mineralstoffmangel

Beim Abnehmen unbedingt auf Magnesium achten

(djd). Schnell noch eine Diät absolvieren, bevor die Sommersaison beginnt: Das ist für viele Frauen das traditionelle Frühlingsprogramm. Doch der Wunsch, möglichst rasch abzunehmen, fordert dem Körper einiges ab. Wer beim Abspecken nicht auf seine Vitalstoffbalance achtet, kann mit einer Diät sogar mehr Schaden als Nutzen anrichten. So kann etwa der Mineralstoff Magnesium bei unausgewogenen Diäten oder einseitiger Ernährung leicht auf der Strecke bleiben. Er steckt vor allem in Nüssen, Sprossen, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten. Helles Brot, Nudeln und selbst Früchte enthalten relativ wenig Magnesium. Der Mineralstoff ist aber für den Organismus unverzichtbar. Zahlreiche Vorgänge im Körper laufen nicht optimal, wenn Magnesium fehlt. So wird der Mineralstoff für die Energiebereitstellung benötigt. Auch das "Nervenkostüm" kann unter einem Defizit ziemlich leiden. Nervosität, Gereiztheit, Unruhe und eine erhöhte Stressanfälligkeit zählen zu den typischen Symptomen eines Magnesiummangels.

Warnsignal Orangenhaut

Gesundheitsautor: Cellulite weist auf eine Überlastung des Stoffwechsels hin

(djd). Sie sind nicht zu dick und nicht zu dünn: Unzählige Frauen könnten mit ihrer Figur zufrieden sein. Eigentlich. Wenn da nicht diese unansehnlichen Dellen an den Oberschenkeln wären. Gegen die lästigen Polster scheint kein Kraut gewachsen. Weder das Auftragen einer Anti-Cellulite-Creme noch eine Diät oder schweißtreibendes Powertraining zeigen den gewünschten Erfolg. Wer jedoch die konkreten Zusammenhänge der Entstehung von Cellulite kennt, muss sich nach Ansicht von Dr. h. c. Peter Jentschura darüber nicht wundern. Der Grund für die unattraktive Orangenhaut ist nach den Erfahrungen des Gesundheitsautors (www.verlag-jentschura.de) in der Ablagerung von Stoffwechselendprodukten im Gewebe zu suchen.

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